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path: root/cholerab/news/Candidate
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Diffstat (limited to 'cholerab/news/Candidate')
-rw-r--r--cholerab/news/Candidate29
1 files changed, 18 insertions, 11 deletions
diff --git a/cholerab/news/Candidate b/cholerab/news/Candidate
index 42d86d9b..23138c52 100644
--- a/cholerab/news/Candidate
+++ b/cholerab/news/Candidate
@@ -1,4 +1,5 @@
# Krebs News Issue #3 (2011-??-??)
+
## -1. Ante Scriptum
Wer noch keinen Krebs hat, kann sich ganz einfach mit [Git][-1.1] ein
@@ -12,24 +13,30 @@ aber jeder andere Ort ist fast genauso gut.
[-1.0]: https://github.com
[-1.1]: http://git-scm.com
+
+## 0. Steuerung der Lichtverschmutzung
-## 0. godmode im shack
-Der Urkrebs steuert ab heute die Photonenwerfer im shack.
-[`//god/licht`][0.1] ist hierfür verantwortlich.
+Der Urkrebs steuert schon immer das Licht. Dazu muss man sich lediglich
+auf [`//noise`][0.2]`@krebs.shack` einwählen und die relevanten
+Kommandos absetzen.
-Um das Licht anzumachen einfach per Telnet auf krebs.shack:
+Eine Einwahl erfolgt z.B. mittels `netcat` wie folgt:
- $ rlwrap nc krebs.shack 23
+ rlwrap nc krebs.shack telnet
+ rlwrap ncat krebs.shack 23
+ rlwrap netcat krebs.shack 23
-und dort mit `/licht <Lampe> <0/1>` das licht an/ausschalten.
-Die Lampen sind von Fensterseite richtung Innenhof durchnummeriert(0-3).
+Die relevanten Kommando sehen in etwa so aus:
-Das MoC bedankt sich sehr herzlich bei Ulrich, der auf anfrage die
-Lichsteuerung mit Ethernet ausgestattet und sie fuer die Benutzung zur
-verfuegung gestellt hat.
+ /licht SPEC ZUSTAND
-[0.1]: https://github.com/krebscode/painload/tree/master/god
+dabei ist `ZUSTAND` eine Ganzzahl im Bereich `[0,1]` und die möglichen
+Werte von `SPEC` können dem vorzüglich belesenen Quelltext von
+[`//god/licht`][0.1] entnommen werden.
+[0.1]: https://github.com/krebscode/painload/tree/master/god/licht
+[0.2]: https://github.com/krebscode/painload/tree/master/noise
+
## 1. Tinc Retiolum updates
Das retiolum Darknet ueber tinc als vermaschtes VPN ist ein integraler
Bestandteil der Krebs Infrastruktur. Umso wichtiger ist es, dass die